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Betroffene Frauen schildern ein erschütterndes Bild über die schmerzvollen seelischen Folgen einer Abtreibung und führen zu einem bisher verdrängten neuen Problembewußtsein: den geistigen Auswirkungen eines Schwangerschaftsabbruchs.In diesem ehrlichen Plädoyer für die Erhaltung des Lebens des Ungeborenen wird aufgezeigt, dass nicht Strafgesetze die Grenzen eines menschenwürdigen Daseins bestimmen, sondern allein das Verantwortungsbewußtsein und Einfühlungsvermögen des einzelnen.
Was spricht scheinbar für das Recht auf straffreien Schwangerschaftsabbruch?
Was spricht gegen das Recht auf straffreien Schwangerschaftsabbruch?
Wie kommt es überhaupt angesichts der zahlreichen verschiedenen Verhütungsmittel zu solch einer großen Fülle unerwünschter Schwangerschaften?
Was bringt Frauen dazu, ihre Schwangerschaft unter dem Gesichtspunkt der "sozialen Indikation" abbrechen zu lassen?
Gibt es zur Zeit bei den Abtreibungsformalitäten für unerwünschte Schwangerschaften ernsthafte Schwierigkeiten?
Wie viele Schwangerschaftsabbrüche finden bei uns in der Bundesrepublik statt?
Was bedeuen die Begriffe: medizinische Indikation, embryopathetische Indikation, ethische Indikation und soziale Indikation?
Wie wird die embryopathetische Indikation diagnostiziert?
Wie denkt unsere Gesellschaft über den Schwangerschaftsabbruch im Allgemeinen?
Soll die Gesellschaft auch in Zukunft Schwangerschaftsabbrüche finanzieren?
Wie vollzieht sich die Entwicklung eines Kindes bis zur 12. Schwangerschaftswoche?
Wie gründlich sind Frauen, die sich mit dem Gedanken tragen, abtreiben zu lassen, über den derzeitigen Entwicklungsstand ihres Kindes informiert?
Ab wann ist der Mensch ein Mensch? Was geschieht mit oder an der Frau während einer Abtreibung und welche gesundheitlichen Komplikationen können sich dadurch ergeben?
Was muss das unbeborene - praktisch zum Tode verurteilte - Kind während seiner Abtreibung erleiden?
Wie wird in unseren Nachbarländern der Schwangerschaftsabbruch gehandhabt?
Ist das geforderte Recht auf straffreie Abtreibung womöglich ein falsch verstandenes Ziel weiblicher Emanzipation?
"Mein Bauch gehört mir!" - Ist diese These wirklich mit aller Konsequenz zu Ende gedacht worden?
Handeln schwangere Frauen verantwortungslos, wenn sie befürchten müssen, ein krankes Kind zur Welt zu bringen und sich - allen Widrigkeiten zum Trotz - für ihr Kind entscheiden?
Ist das Leben für ein behindertes Kind selbst lebenswert?
Gibt es eine sogenannte humane Möglichkeit des Schwangerschaftsabbruchs?
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