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Gibt es ein Fortleben nach dem Tod und was ist das Jenseits?

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Gibt es ein Fortleben nach dem Tod und was ist das Jenseits Mensch Leben Kraft Leibedtod Gott Seele Geist Sorgen Sterben

Übersicht der Themen

  1. Die Grundkraft des Lebens
  2. Der Leibestod - ein Übergang
  3. Todesfurcht
  4. Weltsorgen und deren üble Folgen für die Seele
  5. Das Jenseits
  6. Wie kommt man in den Himmel oder in die Hölle?
  7. FAQ zu Tod und Jenseits aus 2024
  8. Was passiert beim Sterben?
  9. Wie sieht die Seele nach dem Leibestod aus?
  10. Wie sieht das Jenseits aus?
  11. Was ist die Hölle?

Die Grundkraft des Lebens

"Lebt denn beim Leibesleben der Leib oder der Geist? Was ist die wahre Grundkraft des Lebens? Wer nur ein wenig klar zu denken vermag, wird doch nicht die wahre Grundkraft des Lebens im Leibe, sondern allein im Geiste suchen. Denn wäre die Lebensgrundkraft im Leibe, so wäre der Leib unsterblich. Der Leib aber ist sterblich, somit kann er auch nicht die Grundfeste des Lebens in sich haben, sondern nur der Geist, der unsterblich ist. 

Das Leben des Leibes ist nur ein durch das Leben des Geistes bedingtes und erregtes Mitleben. Gerade so, wie irgendein Werkzeug in der Hand eines Handwerkers wirkend mitlebt, solang es der Handwerker in seiner lebendigen Hand leitet. Legt er es aber zur Seite, dann hat es mit dem Mitleben des Werkzeugs und dessen Tätigkeit ein Ende.

Wer wird demnach etwa den Satz aufstellen wollen: Der Handwerker müsse sich nach den Verhältnissen des Werkzeugs richten - statt klar einzusehen, daß der Handwerker es ist, der sich brauchbare Werkzeuge nach seinem Bedürfnisse verfertigt! - Wenn also der Geist als Werkmeister die Verhältnisse des Werkzeugs (das Leib genannt wird) nach seinem Bedürfnisse bestimmt, so wird es auch klar sein, daß die Verhältnisse des mitlebenden Leibes von denen des allein lebendigen Geistes abhängen, und nicht umgekehrt. 

Und so lebt also der Geist allzeit allein aus seinen eigenen Lebensgrundkräften und in seinen eigenen Lebensverhältnissen, an denen der Leib im Bestehen und Vergehen so wenig zu ändern vermag wie das tote Werkzeug an den Verhältnissen des Handwerkers." (Geistige Sonne, Bd. 2, Kap. 111)

Der Leibestod - ein Übergang

"Wenn wir von Gott aus berufen werden, diese Welt zu verlassen, dann wird ein Engel Gottes . . . alles dem Geiste Angehörige aus der Materie freimachen, die Materie der vollen Auflösung übergeben, die Seele aber und ihren Lebensgeist, sowie alles, was in der Materie (des Leibes) der Seele angehört, in vollkommener (ätherischer) Menschengestalt vereinigen und nach dem ewig unwandelbaren Willen Gottes in die Welt der Geister hinüberführen." (Gr. Ev., Bd. 2, Kap. 195, 2)

"Siehe, in der Liebe-Wollust (deiner Eltern) wurdest du gezeugt. Aber in der höchsten Liebelust (der Himmel) wirst du als Geist aus dem schweren Fleische gehoben und lebst dann (nach deiner Vollendung) ein vollkommenstes, ewiges, mächtig wirksamstes Leben, dessen Süße mit nichts Irdischem zu vergleichen ist. Und was du immer auf Erden angefangen hast, das wirst du im Geiste auf der geistigen ewigen Erde vollenden." (Haushaltung Gottes, Bd. 3, Kap. 120, 19 ff.)

Todesfurcht

Im ´Großen Evangelium´ spricht der Herr: Daß viele Menschen vom Fortleben der Seele nach dem Leibestode kein Bewußtsein haben und in steter Furcht vor dem Tode leben, liegt hauptsächlich an ihrer Liebe zur Welt und ihrer Selbstliebe. Durch diese falschgerichtete Liebe wird die Seele sehr in ihr Fleisch  vermengt. Die Folge davon ist, daß sie dadurch das Gefühl des Sterbens, Vergehens und Aufhörens stets mehr zu ihrem eigenen machen und übergehen muß in allerlei Angst und Furcht. 

Siehe, die Urväter der Menschen dieser Erde hatten keine Furcht vor dem Tode, sondern oft nur Sehnsucht danach, daß sie befreit würden von dem gebrechlich gewordenen Leibe. Sie hatten ob ihres Gott wohlgefälligen Lebenswandels von Zeit zu Zeit helle Gesichte und Blicke ins Jenseits und haben sich dadurch ein klares Bewußtsein über das Leben der Seele nach dem Abfalle des Leibes erworben. 

Aber in dieser gegenwärtigen Zeit ist beinahe aller Glaube an Gott bei den Menschen erloschen. Wo sollte da das helle Bewußtsein der Seele noch herkommen? Wo man an dem Grunde alles Lebens beinahe allgemein zweifelt, da ist es gar nichts Wunderbares, wenn man über das Fortleben der Seele nach des Leibes Tode in starkem Zweifel ist. 

Wer Mein Wort hört, es als Wahrheit annimmt und treu danach lebt und handelt, der wird hinfort keinen Tod mehr fühlen noch schmecken!" (Gr. Ev., Bd. 6, Kap. 68, 1-8, Kap. 69, 1)

Weltsorgen und deren üble Folgen für die Seele

"Menschen, die sehr am irdischen Leben hängen, und bei denen alle ihre Sorge auf dasselbe gerichtet ist, haben schon während ihres kurzen Erdlebens sehr viel zu leiden, werden oft seelisch und bald darauf sicher auch fleischlich krank und sehr elend, und vor dem Scheiden aus dem Leibe haben sie stets mit oft unerträglichen Schmerzen zu kämpfen und scheiden in einem höchsten, alles betäubenden Schmerze aus dem Leibe, der gar oft nach der Löse vom Leibe einen langwährenden Nachhall findet, besonders bei jenen Seelen, denen es auf der Welt in ihren Leibern so recht wohl und behaglich erging. 

Dagegen jene Seelen, die auf der Welt zu der heilsamen Überzeugung gelangt sind, daß alle Schätze der Erde der Seele nichts nützen, weil sie in den Tod sinken müssen wie der Leib, und sich darum von der alten Narbe Adams so frei als möglich gemacht, aber dafür ihren Geist, das Atma Gottes, in sich gefunden und mit aller der wahren Sorgfalt gepflegt haben -, haben fürs erste wenig mehr eine irgendwie immer geartete Krankheit des Leibes zu bestehen...

Die Weltsorgen müssen von der Seele freitätig über Bord geworfen werden, ansonst gibt es kein Mittel! Werden aber diese hinweggeschafft, dann tritt beim Menschen wieder alles in die alte göttliche Ordnung zurück, und der Mensch ist dann wieder ganz Mensch nach der Ordnung Gottes." (Gr. Ev., Bd. 2, Kap. 226, 5 ff.)

Das Jenseits

"Eines jeden Verstorbenen Seele und Geist kommen gleich nach dem Tode zunächst in diese Region, in welcher der Mensch (in der ´Einbildung´ seines inneren Geisteslebens) gerade so fortlebt, wie er auf Erden gelebt hat. Er genießt da die volle Freiheit und sucht sich (in seinem traumartigen Innenleben) ganz natürlich seinesgleichen auf." (Erde und Mond, Kap. 31)

"Ich sage dir, auch im Jenseits wird den Seelen das Evangelium von Meinen zahllos vielen Engeln verkündet. Die es anhören, annehmen und sich danach richten, werden auch zur Seligkeit gelangen; doch so leicht und so bald nicht wie auf dieser Erde, auf welcher der Mensch viele und oft recht schwere Kämpfe mit der Welt, mit seinem Fleische und mit vielen anderen Dingen - wenn auch kurz dauernd - in aller möglichen Geduld, Selbstverleugnung, Sanft- und Demut durchzukämpfen hat. Darum sei dir um niemand im großen Jenseits allzu bange! Denn Gottes Liebe und Weisheit und große Erbarmung waltet überall, auch dort!" (Gr. Ev., Bd. 10, Kap. 2, 5 ff., Bd. 5, Kap. 225, 8 ff.)

Wie kommt man in den Himmel oder in die Hölle?

"Siehe", spricht der Herr im ´Großen Evangelium´, "in einem Hause wohnen zwei Menschen. Der eine ist mit allem zufrieden, was er im Schweiße seines Angesichtes unter dem Segen Gottes dem Erdboden entlockt. Seine größte Freude ist es, mit den noch ärmeren Brüdern seinen Vorrat zu teilen. So ein Hungriger zu ihm kommt, hat er Freude ihn sättigen zu können, fragt ihn nie ärgerlich um den Grund seiner Armut und verbietet ihm nicht, daß er wiederkommen dürfe, so es ihn wieder hungern sollte. 

Kurz, diesen Menschen kann nichts in seiner Liebe und seinem Vertrauen zu Gott sowie in der Liebe zu seinen irdischen Brüdern stören. Zorn, Neid, Hader, Haß und Hochmut sind für ihn fremde Begriffe. 

Sein Bruder ist dagegen der unzufriedenste Mensch. Er glaubt an keinen Gott und sagt: ´Gott ist ein leerer Begriff, mit dem die Menschen den höchsten Grad der diesirdischen Macht bezeichnen. In der Dürftigkeit kann nur ein dümmster Mensch glücklich sein, gleichwie auch die verstandlosen Tiere glücklich sind, wenn sie nur das spärlich erhalten, was ihr stumpfer Naturtrieb verlangt.´- Mit solcher Gesinnung verwünscht ein solcher Mensch sein ärmliches Sein, verflucht die Armut in seinem Herzen und sinnt auf Mittel, wie er sich große Reichtümer verschaffe, um damit seine herrschsüchtigen Ideen zu verwirklichen. Seinen zufriedenen Bruder verachtet er, und jeder noch Ärmere ist ihm ein Greuel. Kommt ein Armer zu ihm, so fährt er ihn an mit allerlei Scheltworten und sagt: ´Weiche von mir, du faule Bestie! Arbeite, so du einen Fraß haben willst! Gehe zum ungeratenen Bruder meines Leibes; dieser, selbst ein gemeines Lasttier, arbeitet für deinesgleichen!´

Siehe, diese beiden Brüder, Kinder eines Vaters und einer Mutter, leben in einem Hause beisammen. Der erste ist ein Engel, der zweite nahe ein vollendeter Teufel! Dem ersten ist die ärmliche Hütte ein Himmel, dem zweiten dieselbe Hütte ohne irgendeine Veränderung eine reinste Hölle voll der bittersten Qual! - Siehst du nun, wie Himmel und Hölle auf einem Fleck beisammen sein können?" (Gr. Ev., Bd. 2, Kap 9, 2 ff.; Kap. 237, 2 ff., Bd. 6, Kap. 33, 6 ff.)

FAQ zu Tod und Jenseits aus 2024

  • Was passiert beim Sterben?

    Beim Sterben erhebt sich aus der Brustgrube, dem gewöhnlichen Ausweg der Seele aus dem Leib, etwas wie ein weißer Dunst, breitet sich über der Brustgrube immer mehr aus und wird stets lichter. "Wenn die Seele erst ganz aus dem Leibe sein wird, wird sie sich schon zusammenordnen und wird dann auch recht schön und freundlich anzusehen sein." (Gr. Ev., Bd. 4, Kap. 128, 6 ff.)

  • Wie sieht die Seele nach dem Leibestod aus?

    Nach dem Sterbevorgang besteht der Mensch nicht mehr aus einer Dreieinheit von Geist, Seele und Leib, sondern nur aus einer Zweiheit von Geist und Seele. "Freilich hat die Seele auch einen zwar nur ätherischen, aber für sie ebenso vollkommenen Leib. Nichts fehlt dem Seelenleib an Sinnesorganen. Denn auch die Seele hat dieselben Sinne, wie sie der Leib hat als Verkehrsmittel zwischen sich und seiner Seele." (Gr. Ev., Bd. 4, Kap. 51, 3 ff.)

  • Wie sieht das Jenseits aus?

    "Durch dein Herz wirst du nach dem Tode deines Leibes hinaustreten in den endlosen Gottesraum, und nach der Art deines Herzens wirst du ihn entweder als Himmel oder als Hölle antreffen!" 

  • Was ist die Hölle?

    "Unter dem Begriff "Hölle" sollt ihr euch keinen bestimmten Kerker denken, in den man kommen kann, sondern nur ein Zustand, in dem sich ein freies Wesen durch seine Liebeart, sein Handeln versetzen kann. Und wer nur einigermaßen reif zu denken imstande ist, wird leicht begreifen, daß ein jeder Mensch so lange der Hölle angehört, als er nach ihren Prinzipien handelt. Diese aber sind Hochmut, Eigenliebe und Selbstsucht und stehen zu den himmlischen Prinzipien im Gegensatz, welche da sind die Demut, die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten." (Geistige Sonne, Bd. 2, Kap. 118)

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