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Jakob Lorber: Die natürliche Sonne

Mitteilungen über unsere Sonne und ihre natürlichen Verhältnisse

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  • 2435
  • Lorber Verlag
  • Broschiert
  • 7. Auflage
  • 9783874951289
  • Jakob Lorber

  • 0,6 kg
  • 320 Seiten
In der kurzen Zeit von dreieinhalb Monaten hat Jakob Lorber durch das Innere Wort auch... mehr

In der kurzen Zeit von dreieinhalb Monaten hat Jakob Lorber durch das Innere Wort auch vorliegendes Werk über unsere Sonne niederschreiben dürfen, zu dessen sensationellem Inhalt die wissenschaftlichen Vorstellungen über die Sonnenbeschaffenheit heute noch in Widerspruch stehen und der deshalb manchem wie eine gelungene Science-fiction erscheinen mag. Wer sich jedoch beim Lesen von seinem untrüglichen Gespür für Wahrheit leiten läßt, wird mit Erstaunen und Verwunderung die Darstellungen in diesem Buch über Wesen, Gestalt und Funktion der Sonne in sein Bewußtsein aufnehmen. Die Lehre von der feuerflüssigen Gestalt der Sonne wird durch eine sinnvolle Erklärung vom Wesen des Lichtes und seiner Kräfte ersetzt.

Nach diesen Darstellungen ist die Sonne im Grunde mehr eine feste Erde als eine „Feuerlichtsonne“. Wir lesen: „Als planetarischer Körper ist die Sonne so gebaut, daß sie in sich eigentlich aus sieben Sonnen besteht, von denen immer eine kleinere in der größeren steckt – wie eine Hohlkugel in der anderen. Alle mit atmosphärischen Zwischenräumen versehenen Sphären sind von ,Grundlichtgeistern‘ bewohnt, die in geordneter geistiger Entwicklung von der innersten Sonne stufenweise bis zur äußersten Sonnensphäre emporsteigen, um dort schließlich eine den Erdenmenschen entfernt vergleichbare zart-materielle Leiblichkeit anzunehmen. Die Oberfläche der äußersten Sphäre ist in sieben, durch Gebirge und Meere getrennte Gürtelpaare aufgeteilt. Sie entsprechen jeweils einem der zur Sonne gehörenden Planeten und weisen alle seine charakteristischen Lebensformen auf.“

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Leseprobe aus dem Inhalt (Auszug):

4. Kapitel – Lehre vom Sonnenlicht. – Der Luftkreis als Lichthülle

Vorerst wollen wir bei der Anschauung der Sonne ihre Lichthülle in Augenschein nehmen, und das aus dem Grunde, weil der vollkommene Sonnenplanet mit eben dieser seiner äußeren Umfassung erst zur Sonne wird.

Was ist denn diese Lichthülle in naturmäßiger Hinsicht betrachtet? Diese Lichthülle ist der eigentliche, atmosphärische Luftkreis um den eigentlichen Sonnenplaneten herum und ist nur an der äußersten Oberfläche so stark glänzend; gegen den Planeten selbst aber wird er immer dunkler, so zwar, daß von dem eigentlichen Sonnenplaneten durch diesen Lichtstoffkreis ebenso ungehindert in den freien Weltenraum hinausgesehen werden kann, als von irgendeinem andern Planeten. Und eben diese Lichthülle, durch welche von keinem Planeten aus auf den eigentlichen Sonnenkörper zu schauen möglich ist, ist vom Sonnenplaneten selbst aus im höchsten Grade durchsichtig.

Ihr werdet hier notwendigerweise fragen: Wie ist denn solches möglich, daß man durch diese allerintensivste Lichtmasse vom eigentlichen Sonnenplaneten aus könne ungehindert in die endlos weiten Fernen hinausschauen, während es doch die allerplatteste Unmöglichkeit ist, durch eben diese Lichtmasse von außen her auf den inneren Sonnenplaneten selbst hineinzuschauen?

Die Ursache dieser Erscheinung ist sehr einfach und liegt euch näher, als ihr es glauben möchtet. Ein ganz einfaches, euch wohlbekanntes Naturbeispiel wird euch die Sache völlig aufklären. Setzen wir den Fall, ihr stündet vor dem Fenster irgendeines Hauses, von welchem sich gerade die dahin fallenden Sonnenstrahlen auf euer Auge zurückwerfen; was seht ihr da? – Nichts als den grellen Widerschein der Sonne aus dem Fenster, welcher euch ein unbesiegbares Hindernis ist, zu entdecken, was sich da hinter dem Fenster befindet. Wird dasselbe Hindernis auch für denjenigen, der hinter dem Fenster steht, ein Hindernis sein, zum Fenster hinauszuschauen und alles recht genau zu beobachten, was in der Nähe und in der Ferne sich außerhalb des Fensters befindet; vorausgesetzt, daß das Glas des Fensters vollkommen gereinigt ist? – O nein, nicht im geringsten! Während ihr außerhalb des Fensters stehend nichts als die weißglänzende Glasscheibe erblicken werdet, wird der innerhalb des Fensters Stehende recht bequem eure Haare zählen können.

Sehet, gerade also ist es auch mit der Sonne der Fall, da ihr eigentlicher Lichtglanz nichts anderes ist als zuerst eine Aufnahme aller der Strahlen von einer Milliarde Sonnen, die sich auf dieser überweitgedehnten Sonnenluft-Spiegeloberfläche nahe unendlichfältig jede für sich abspiegeln; gerade also, wie sich die Sonne selbst auf einem andern Planeten zahllosfältig abspiegelt, sowohl auf den festen Landes-Gegenständen, besonders aber auf der Oberfläche der Wasserfluten und zuallermeist auf der kontinuierlichen Luftoberfläche, welche da einen Planeten umgibt.

Ihr werdet hier fragen und sagen: Warum ist denn unser Planet, die Erde, wie auch manche andere Planeten, die wir sehen, nicht auch von dem starken Lichtglanze umgeben wie die Sonne, da doch jeder Planet sich, so gut wie die Sonne, in der Mitte aller dieser Milliarden Sonnen befindet? Wenn es denn also wäre, da müßte der Mond ja mit einem ebenso starken Licht leuchten wie die Sonne, da auch er die Strahlen von all denselben Milliarden Sonnen aufnehmen kann?

Damit ihr den Ungrund dieser Behauptung recht klar vollends einsehen möget, so will Ich euch wieder durch ein Beispiel zurechtführen. Nehmt einmal allerlei Glaskügelchen, von denen das kleinste nicht größer sein solle als ein größtes Sandkörnchen; dann wieder eins, so groß wie ein Hanfkorn; wieder eins, so groß wie eine Erbse; und wieder ein anderes, so groß wie eine Haselnuß; und wieder eins, so groß wie eine rechte Nuß; eins wie ein mäßiger Apfel; eins wieder wie eine doppelte Faust; eins in der Größe eines Menschenkopfes; und so aufwärts bis zur Kugelgröße, die da hätte eine Klafter im Durchmesser. – Alle diese Kugeln stellet auf einen Platz hin, der von der Sonne beschienen wird, und prüfet dann das zurückstrahlende Bild der Sonne auf jeder dieser verschieden großen Glaskugeln. – Auf dem kleinsten Kügelchen werdet ihr kaum eines Schimmerpünktchens gewahr werden; auf dem zweiten werdet ihr schon ein etwas mehr leuchtendes Pünktlein entdecken; auf dem dritten wird euch das Fünklein schon heftiger am Auge berühren. Das Bild der Sonne am vierten Kügelchen wird für euer Auge sogar schon einen merkbaren Durchmesser bekommen, und ihr werdet es eben nicht zu lange anschauen können. Von ferneren Kügelchen wird das Licht schon wieder greller werden und der Durchmesser des verkleinerten Sonnenbildes bei weitem merklicher. Wann ihr mit dieser Betrachtung zu der menschenkopfgroßen Kugel fortkommen werdet, da wird das Sonnenbild schon den Durchmesser einer großen Linse haben, und ihr werdet nicht mehr imstande sein, es mit freiem Auge anzusehen. Auf der letzten und größten Kugel aber wird das Bild der Sonne schon einen Durchmesser von einem Zoll bekommen, allda ihr es dann um so weniger werdet mit freiem Auge anzusehen imstande sein.

5. Kapitel – Die selbstleuchtende Hauptmittelsonne. – Das Spiegellicht der Untersonnen

Auf welche Art alle Sonnen zusammengenommen und wieder jede einzeln für sich so leuchtend werden, daß das Licht einer Sonne sich auf der Luftoberfläche einer andern Sonne abspiegelt, soll euch ebenfalls durch ein leicht faßliches Beispiel kundgegeben werden. Nehmet an ein Zimmer, dessen Wände da wären aus lauter hell poliertem Spiegelglas, welches schon mit der Metallmischung belegt ist und sonach einen vollkommen reinen Spiegel abgibt. Denket euch aber noch dazu den Raum dieses Zimmers inwendig als vollkommen rund, so zwar, als wäre das Zimmer eine große, hohle Kugel. Nun behängt dieses Zimmer oder vielmehr diese hohle Spiegelkugel mit allerlei großen und kleinen spiegelblank polierten Glas- oder Metallkugeln. In die genaue Mitte dieses hohlen Raumes aber bringet einen Lüster an, der da hätte ein starkes Licht. Wenn solches alles dargetan ist, dann sehet all die kleinen polierten Kugeln an, welche in diesem hohlen Raume hängen, wie sie samt und sämtlich von allen Seiten also beleuchtet sind, als wären sie selbstleuchtende Körper. – Woher rührt denn das?

Solches ist ja gar leicht einzusehen. – Die Wände, welche da spiegelblank sind, werfen von allen Seiten das Licht, welches vom Lüster ausgeht, nicht etwa geschwächt, sondern angesammelt und somit potenziert gegen den Lüster wieder zurück. Auf diese Weise sind alle in dem hohlen Raume aufgehängten Kugeln ja von allen Seiten vielfach erleuchtet: erstens vom wirklich selbständigen Lichte des Lüsters; sodann vom zurückgeworfenen Licht von den Spiegelwänden, welche zusammengenommen einen kontinuierlichen Hohlspiegel bilden, der seine Brennweite genau im Zentrum seines eigenen Raumes hat. Und drittens werden diese freihängenden Kugeln durch ihr gegenseitiges Widerstrahlen und durch das Widerstrahlen ihres aufgenommenen Lichtes, welches ebenfalls von den Spiegelwänden aufgenommen und wieder zurückgeworfen wird, und endlich noch durch das allgemeine Gegenstrahlen des Lichtes von den Wänden des Spiegels zu den entgegengesetzten Spiegelwänden erleuchtet.

Nun sehet, dieses Bild ist mehr als genügend zur Beantwortung der vorliegenden Frage; denn wie sich die Sache des Leuchtens verhält in unserer hohlen Kugel, also verhält sich die Sache auch in der großen Wirklichkeit. – Denket euch statt der großen Spiegelkugel die euch bekannte Hülsenglobe, welche da besteht in ihrer, wenn schon für eure Begriffe unendlichen Umfassung aus einer Art ätherischen Wassermasse. Und denket euch dann in der Mitte der Hülsenglobe die für eure Begriffe wirklich endlos große Zentralsonne, welche auf allen ihren endlos weiten Flächen von den immerwährend allerintensivst leuchtenden Feuerflammen umgeben ist (welche da herrühren von den Geistern, die entweder hier ihre Reinigung ausgehend beginnen, oder welche dieselbe rückkehrend vollenden), so habt ihr dann auch schon alles, was da zur vollkommenen Beantwortung der gegebenen Frage nötig ist. Das Licht dieser großen Zentralsonne dringt bis zu den vorbenannten Wänden dieser Hülsenglobe, von da wird es wieder zurückgeworfen durch freilich für eure Begriffe nahe endlos weite Räume und Sonnengebiete. Aber was euch noch so weit und groß dünkt, ist vor Meinen Augen kaum mehr, als wenn ihr ein Sandkörnchen in eure Hand nehmen würdet, um damit zu spielen.

Da die Fähigkeit aller Sonnen dargetan wurde, wie sie zufolge ihrer weiten Luftoberfläche gar wohl imstande sind, das diese Oberfläche berührende Lichtbild einer andern Sonne aufzunehmen und es dann wieder von sich zu geben also, wie da ein Spiegel das Licht aufnimmt und es wieder zurückgibt, – so werdet ihr nun das starke Leuchten der Sonne um so mehr begreifen, so ihr wisset, daß sich in einer solchen Hülsenglobe ein allgemeiner, für eure Begriffe endlos großer, selbstleuchtender Sonnenlüster befindet, dessen Licht hinaus bis zu den Wänden der Hülsenglobe dringt und somit auf diesem Wege schon eine jede Sonne zur Hälfte erleuchtet; wann es aber von den äußeren Wänden zurückgeworfen wird, auch sodann die entgegengesetzte Seite vollkommen gleich erhellt; und wenn dann auf diese Weise alle Sonnen einer Hülsenglobe gehörig erleuchtet sind, sie sich dann auch noch dazu zahllosfältig gegenseitig beleuchten.

Wenn ihr ein wenig nur geordnet zu denken vermöget, so kann euch nun unmöglich mehr undeutlich sein, woher dann eine Sonne ihr starkes Licht nimmt.

6. Kapitel – Die ätherische Umfassungshülse der Weltkörper und Weltkörpersysteme. – Die größte Weltkörpergesamtheit, eine Hülsenglobe

Nachdem wir nun kennengelernt haben, woher die Sonnen ihr Licht bekommen, und wie sie dann dasselbe wieder weiterspenden, da dürfte so mancher Grübler darauf kommen und sagen: Ich habe meines Teils gegen diese Lichthypothese der Sonne gerade nichts, sie ist annehmbar und läßt sich hören; aber es muß nur gezeigt werden, woher denn die besagte Hauptzentralsonne ihr eigentümliches Flammenlicht hat? Was ist überhaupt das Leuchten dieser angeblichen Flammen? Wodurch werden diese Flammen bewirkt? Was ist denn da der ewige Brennstoff, der von so intensiv heftig leuchtenden Flammen nimmerdar aufgezehrt werden kann?

Sehet, das sind so recht tüchtige Fragen. Aber es steckt eine noch tüchtigere im Hintergrunde, und diese wäre folgende, da jemand sagen könnte: Obschon die ganze Sache einen sehr wahrscheinlichen Stich hat, so bleibt es aber dessenungeachtet äußerst problematisch, ob da wirklich eine solche Hülsenglobe anzunehmen ist, und ob in ihr wirklich eine solche ungeheure Zentralsonne brennt. Wenn fürs erste solches erwiesen werden kann, so wollen wir Naturkundige und Astronomen die Sache wohl annehmen; aber solange ein solcher Beweis nicht hergestellt werden kann, können wir diese ganze Erleuchtungshypothese als nichts anderes betrachten, als einen recht wohlgelungenen und artigen Sukzeß dichterischer Phantasie.

Sehet, da habt ihr bei dieser Gelegenheit so nahe ganz buchstäblich die Einwendungen, welche uns auf dem natürlichen Wege begegnen können. – Damit sich aber eben solche kritische Grübler nicht erst an den Verfasser allenfalls wenden möchten, um sich bei ihm ihre verlangten Beweise zu erbitten, sondern damit sie eben dasselbe, was sie hierin zu beanstanden glauben, auch schon hier als erwiesen dargetan finden sollen, so wollen wir allem dem alsogleich auf eine sehr sinnige Weise begegnen.

Was die Hülsenglobe betrifft, so hat diese zahllose Entsprechungen in jedem kleinsten Geschöpfe, wie in einem Planeten, in einer Sonne und kurz in allem, was ihr nur immer ansehen wollet. Wo ist ein Ding, dessen unendlich viele Teile, aus denen es besteht, außen herum nicht von irgend einer Schale, Rinde oder Haut umgeben wären?

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