"Rücksichtnahme“ beinhaltet das Wort Rück-Sicht, nach hinten blicken, um aus den Erfahrungen aus der Vergangenheit die richtigen Schlüsse für die Zukunft ziehen zu können.
„Rücksichtsvoll“ beinhaltet auch Rück-Sicht und bedeutet, dass man „voll“ der Erfahrungen aus der Vergangenheit durch eine Rück-Sicht der Dinge ist und daraus das richtige Handeln ableiten kann.
Beides schließt eine „Rück-Sicht“ ein und setzt ein bewusstes Auseinandersetzen mit Verhaltensmustern und Gedankenprägungen voraus, die durch eine Verinnerlichung der daraus gezogenen positiven Schlüsse zu einem Umdenken und Handeln in Zukunft führen kann, man nimmt eine Rück-Sicht der Dinge vor, um sie in Zukunft positiv beeinflussen zu können.
Das eigene Handeln beobachten, ist dabei ebenso wichtig, wie die eigenen Gedanken zu kontrollieren und zu erkennen, woher sie ihren Ursprung haben. Sind es negative Erfahrungen aus der Vergangenheit, muss man erkennen, dass vergangene Dinge nicht geändert werden können, diese Erfahrungen aber hilfreich sind, um die eigenen Gedanken positiv zu beeinflussen, was sich letztendlich auch auf das Verhalten auswirkt.
Das Handeln ist das Spiegelbild der Gedanken; der Mensch agiert so, wie er denkt, ob gut oder schlecht. Daher ist der Ausgangspunkt des Handelns -der Gedanke- der Motor der Tat und nur, wenn man den Gedanken beherrscht, ist man Herr seines Handelns."
IEOUA
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