"Leben ist ein fortschreitender Prozeß, der nur aufgrund des harmonischen Ineinandergreifens von vielen einzelnen energetischen Vorgängen möglich ist, wobei das Spektrum dieser Energien sowohl im Grobstofflichen als auch im Feinstofflichen zu finden ist", sagt der Autor Karl-Heinz Kupfer.
Wo gibt es feinstoffliche Energien?
Grundsätzlich sind wir von vielen Energieformen umgeben, die alle auf sehr unterschiedliche Art und Weise auf uns einwirken. Die Wärmestrahlen des Sonnenlichts, ohne die alles Leben dieser Erde in der eisigen Kälte des Weltraums (-270 Grad C) erstarren würde, können wir fühlen.
Ähnlich verhält es sich mit Schallwellen und Lichtenergien. Doch bereits jenseits der Farbe Violett können wir die Lichtenergien nicht mehr wahrnehmen, weil wir für das ultraviolette Licht kein Sinnesorgan besitzen. Dennoch lassen sich diese Energien mit technisch-physikalischen Geräten erfassen und können somit nachgewiesen und quantifiziert werden. Sie sind also für uns real existent.
Und so gibt es noch viele Energien, von denen wir nur durch technische Hilfsmittel erfahren. Ohne diese Geräte wüssten wir nichts von ihrer Existenz. Trotz allem geht von diesen Energien eine Wirkung aus. Oft wundern wir uns über die eine oder andere unerklärliche Reaktion unseres Körpers, die in Wirklichkeit aus irgendeinem energetischen Geschehen unseres Umfeldes stammt. Und nicht immer sind diese Energien harmlos, wie z.B. die vernichtende Wirkung der radioaktiven Strahlung.
Wie wirken feinstoffliche Energien?
Während alle grobstofflichen Energien durch ihr Schwingungsverhalten die Materie zum Schwingen anregen und so einen Teil ihrer Energie auf die Materie übertragen können, sind die Schwingungen der feinstofflichen Energien von einem äußerst schnellen Vibrieren oder Rotieren überlagert, dem die Materie mit ihren Schwingungstrukturen nicht folgen kann. Deshalb kann die Materie auch nicht so ohne weitres von den Schwingungen der feintofflichen Energien angeregt werden, und es findet keine direkte Übertragung von Energien statt. Aus diesem Grund geht von den feinstofflichen Energien auch keine unmittelbare zerstörende Wirkung aus.
FAQ zu feinstofflichen Energien
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Was sind feinstoffliche Energien?
Das sind nicht sichtbare Energien, von denen aber eine Wirkung ausgeht und die man nur mit bestimmten Geräten, z.B. Pendel, Einhandrute messen und quantifizieren kann.
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Wie wirken feinstoffliche Energien?
Die Schwingungen der feinstofflichen Energien sind von einem äußerst schnellen Vibrieren oder Rotieren überlagert, dem die Materie mit ihren Schwingungstrukturen nicht folgen kann. Aus diesem Grund geht von den feinstofflichen Energien auch keine unmittelbare zerstörende Wirkung aus.
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